Unternehmensnachfolge regeln - so geht´s

Unternehmen verkaufen

Planen Sie, Ihr Unternehmen zu verkaufen oder sind Sie am Kauf eines Unternehmens interessiert? Sprechen Sie uns an!

 

Unternehmensnachfolge - wenn Sie Ihr Unternehmen verkaufen

Den richtigen Nachfolger finden

Hand aufs Herz. Wovon träumen Sie?

Wir, das Institut für Mittelstandsförderung (ifm GmbH), sind Ihr Partner für eine wertsteigernde und sichere Unternehmensnachfolge. Seit rund zwei Jahrzehnten beraten wir Sie qualifiziert zu Unternehmenskauf, Unternehmensverkauf und Pensionszusagen.

Die Zukunft im Blick

Wo sehen Sie sich in 5 Jahren?

Diese typische Frage in Bewerbungsgesprächen haben Sie – auf der Arbeitgeber-Seite des Tisches – vielleicht schon einmal selbst den Kandidat:innen gestellt.

Nun sind Sie in einem Alter – vielleicht Mitte 50, Anfang 60 –, wo Sie sich selbst die Frage nach Ihrer persönlichen Zukunftsvision stellen. Ganz oben auf der Bucket List steht dabei sicherlich mit einer solide vorbereiteten Unternehmensnachfolge Ihr Unternehmen an die nächste Generation weiterzugeben, aber auch den eigenen Wohlstand im Alter zu sichern.

Das Institut für Mittelstandsförderung mit Sitz in Kierspe berät Sie deshalb zu…

Unternehmensnachfolge. Der Verantwortung bewusst

Jedes Jahr stehen über 30.000 Unternehmen in Deutschland vor der Herausforderung, die Nachfolge an der Spitze neu zu regeln. Womöglich haben Sie selbst vor vielen Jahren vom „Senior-Chef“ oder der „Senior-Chefin“ den Staffelstab in die Hand gedrückt bekommen; Sie haben beherzt zugegriffen und sind bis zum heutigen Tag die komplette Meile gelaufen, gemeinsam mit Ihren Mitarbeitenden, Kund:innen, Geschäftsparter:innen und natürlich der Familie, die Sie dabei unterstützt hat, Verantwortung zu tragen. Aber wie geht es nun weiter?

Nach wie vor sind Sie sich Ihrer Verantwortung bewusst und dies bewegt Sie nun, über eine:n Nachfolger:in nachzudenken. Vielleicht finden Sie ihn oder sie in der Familie; Söhne oder Töchter sind bereit, an Ihre Stelle zu treten und den Familienbetrieb in die Zukunft zu führen. Das ist aber längst nicht immer der Fall.

Womöglich tragen Sie sich deshalb mit dem Gedanken, eine:n externe:n Nachfolger:in zu finden, der bzw. die nicht nur einen guten Kaufpreis für Ihr Unternehmen zahlt, sondern auch Ihr Lebenswerk fortführt.

Die Entscheidung über die Zukunft des eigenen Unternehmens ist sicher eine der schwierigsten, die Sie in Ihrem Leben treffen müssen:

Wie und wo finden Sie eine:n Nachfolger:in?

Ist die Person, die Sie ausgewählt haben, die richtige für den Job?

Wie können Sie einen geordneten Übergang der Verantwortung sicherstellen?

Wie wollen Sie eine solche gravierende Veränderung an der Unternehmensspitze kommunizieren, ohne Mitarbeitende und Kunden zu verlieren?

Wie kommunizieren Sie die Veränderung in der Familie und im Bekanntenkreis?

Wie steht es um Ihre finanzielle Absicherung im Ruhestand?

Wie kann diese sichergestellt werden?

Und nun mal ganz konkret, wie wollen Sie Ihren Ruhestand verbringen?

Fragen, die mit vielen Emotionen und auch mit Versagensängsten verbunden sind!

Das Institut für Mittelstandsförderung möchte Ihnen die Befürchtungen, Skrupel und Ängste nehmen, die Sie in diesem Moment umtreiben. Und mehr noch, wir wollen Ihnen Lust machen, die Unternehmensnachfolge jetzt aktiv anzugehen, die Suche nach der geeigneten Führungspersönlichkeit ebenso wie den finanziellen Übergang und die Planung Ihrer persönlichen Zukunft! Das alles kann enorm viel Spaß machen, wenn Sie das Ziel vor Augen haben. Dieses Ziel entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen.

Was spricht im Fall der Unternehmensnachfolge für die ifm GmbH:

Unsere langjährige Erfahrung in der Beratung bei Unternehmensübergängen

Unsere hervorragende Vernetzung in Unternehmerverbänden wie der SIHK, den Kreishandwerkerschaften, dem BVMW (Bundesverband Mittelständische Wirtschaft), bei Banken, Steuerberatern, Rechtsanwälten und Notaren

Unser strukturiertes Beratungskonzept: ein 5-Phasen-Modell, das Ihnen im Prozess des Übergangs in jeder Phase Sicherheit gibt, den richtigen Schritt zum richtigen Zeitpunkt zu machen

Ein frühzeitiges Bewusstsein hinsichtlich des realistischen Unternehmenswertes ist zur rechtzeitigen Eileitung notwendiger strategischer Maßnahmen nötig. So können bereits geringfügige Anpassungen der Betriebs-, Einkaufs- oder Finanzierungs-Prozesse große Auswirkungen auf den Unternehmenswert haben. Hierdurch lassen sich auch neue Märkte und eine werteorientierte Unternehmensentwicklung finden.
 
Wir bewerten Unternehmen nach gängigen, geschäftsüblichen Bewertungsmethoden wie zum Beispiel dem Ertragswertverfahren und dem Discounted Cash Flow-Verfahren (DCF-Verfahren) und arbeiten nach den Standards des IDW S1.

Peter Schrade

Diplom Kaufmann
Betriebswirt für betriebliche Altersversorgung (FH)
Zertifizierter Berater für Unternehmensnachfolge (HTW)
Zertifizierter Berater für KMU-Fördermittel

Peter Schrade, Geschäftsführer der ifm Gmbh, begleitet mit seinem Team nachfolgesuchende Unternehmen und Unternehmenskäufer im gesamten Prozess der Transaktion und Nachfolge, von der Bewertung über Akquise und Vermittlung, Moderation und Verhandlung bis hin zu Management-Buy-In und Existenzgründung. Einen besonderen Fokus legt Peter Schrade auf Fragen der betrieblichen Versorgungszusagen, auf Personalthemen und auf die Restrukturierung bzw. Sanierung von Pensionszusagen im Unternehmensnachfolgeprozess. Schwerpunkte seiner Beratung sind darüber hinaus unter anderem Erstellung einer indikativen Unternehmensbewertung Erstellung von geeigneten Präsentationsunterlagen des Unternehmens Suche nach geeigneten Käufern Vorbereitung und Begleitung bei der Due Diligence.

Unternehmensverkauf & Unternehmenskauf

Unternehmen verkaufen

Manchmal die richtige Option.

Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, Ihr Unternehmen, den Familienbetrieb, das Lebenswerk Ihrer Eltern oder Ihre eigene Gründung zu verkaufen, dann haben Sie sich diesen Schritt gut überlegt. Ein Projekt, in das so viel Herzblut, Energie und Geld geflossen ist, verkauft man nicht auf ebay.

Im Idealfall suchen Sie jedoch bereits den Kontakt zur ifm, bevor Sie den Entschluss zum Verkauf fassen. Damit Sie Ihre Entscheidung faktenbasiert treffen können, nachdem wir Ihnen alle Optionen aufgezeigt und diese gemeinsam mit Ihnen durchgespielt haben.

Ein Unternehmen kaufen

Werte sichern

Um das eigene Unternehmen gut aufgestellt an die nachfolgende Generation übergeben zu können, kann es sinnvoll sein, zunächst auf Shopping Tour zu gehen: etwa um den Wert des Gesamtkonstrukts zu erhöhen, für die Herausforderungen des Marktes besser aufgestellt zu sein und Arbeitsplätze zu sichern, indem zum Beispiel ein direkter Marktbegleiter übernommen wird. „Konsolidierung“ ist das Zauberwort.

Die Vorgehensweise ist im Fall des Unternehmenskaufs ähnlich wie beim Unternehmensverkauf. Betriebswirtschaftlich werden beide Vorgänge unter dem Begriff Mergers & Acquisitions (M & A) zusammengefasst. Der Unterschied zum Verkauf besteht für Sie darin, dass Sie auf der anderen Seite des Tisches sitzen.

Pensionszusagen

Pensionszusagen

Pensionszusagen belasten die Bilanz

Restrukturiert vom Deal Breaker zum Deal Accelerator

In den 1990er und 2000er Jahren galt sie in deutschen Unternehmen als DAS Altersvorsorge-Instrument für Führungskräfte, Geschäftsführer:innen und Geschäftsleitungsmitglieder: die Pensionszusage als „Betriebsrente“ für das scheidende Management. Bis heute ist sie im Mittelstand verbreitet; geschäftsführende Gesellschafter soll sie nach ihrer aktiven Zeit finanziell absichern und ihnen einen Ruhestand in der gewohnten Lebensqualität garantieren.

Was vielen Unternehmen damals wie heute nicht bewusst war beziehungsweise ist: Pensionsrückstellungen belasten erheblich die Bilanz Ihres Unternehmens! So wünschenswert eine verlässliche Absicherung verdienter Führungskräfte im Alter auch sein mag! Für das Unternehmen bedeuten Pensionszusagen eine „Bürde“, die über die Jahre exponentiell anwächst.

Wir helfen, wenn es um folgende Fragen geht:

Betriebsrenten, wie z.B. Pensionszusagen sind in der Vergangenheit in vielen Unternehmen eingesetzt worden, um Mitarbeiter zu binden, Steuern zu sparen und insbesondere auch bei geschäftsführenden Gesellschaftern eine Altersversorgung aufzubauen.
Daraus resultieren in aller Regel Rückstellungen in der Steuer- und Handelsbilanz der Unternehmen. Diese Rückstellungen sind heute entscheidende Hindernisse bei der Unternehmensnachfolge im Hinblick auf die Aufnahme von Förderdarlehen und somit bei der Suche nach einem Käufer für das Unternehmen. Potenzielle Käufer eines Unternehmens erhalten keine KFW-Mittel bzw. Bürgschaften über die Bürgschaftsbank, wenn das betroffene Unternehmen Rückstellungen für Pensionen bilanziert.
Als Spezialist für die Restrukturierung von Pensionszusagen konzentrieren wir uns auf Konzepte, die die Bilanz entlasten, die Liquidität schonen und möglichst flexibel auf zukünftige Änderungen der Rahmenbedingungen reagieren können.
Nach einem kostenlosen Erstgespräch überprüfen wir die bestehenden Pensionszusagen. Im Rahmen unserer langjährigen Beratungserfahrungen erstellen wir auf Basis einer Schwachstellenanalyse gemeinsam mit Ihnen ein individuelles Handlungskonzept.
Als Beratungsunternehmen vermitteln wir keine Kapitalanlagen. Somit können wir uns auf die vorhandenen Möglichkeiten konzentrieren, zu einer liquiditätsreduzierten bzw. -neutralen Entlastung für das Unternehmen zu kommen.
Unsere Beratungskosten können gefördert werden und entlasten somit zusätzlich die Liquidität Ihres Unternehmens.

Motive für die Restrukturierung von Pensionszusagen:
  • Verbesserung des Bilanzbildes
  • Verbessertes Kreditrating
  • Verbesserte Finanzierungszinssätze
  • Höheres Eigenkapital und bessere Eigenkapitalrentabilität
  • Ermöglicht die Nachfolge
  • Unabhängigkeit des GGF von der Entwicklung des Unternehmens
  • Finanzierungen über Bürgschaftsbank wie KFW möglich
  • Minimierung der liquiditätswirksamen und nicht liquiditätswirksamen Kosten
  • Verbesserte Transparenz und Planbarkeit

Bei diesen und vielen weiteren Punkten können wir unterstützen und Lösungen schaffen, um so das Unternehmen, die Versorgungsberechtigten und insbesondere auch für geschäftsführende Gesellschafter Handlungsoptionen zu schaffen.
Die Krisen der letzten Jahre haben gezeigt, dass die betriebliche Altersversorgung (bAV) Probleme aufwirft. Versorgungswerke mit Direkt-Zusagen an Mitarbeiter, Direkt-Versicherungen und Pensionskassen-Zusagen haben auf unterschiedlichen Ebenen zu Problemen geführt. So führen Direktzusagen zu hohen bilanziellen, steuerlichen und liquiditären Belastungen, Direkt-
Versicherungen sind teuer und bergen Haftungsrisiken, Pensionskassen mussten rückwirkend garantierte Leistungen zurücknehmen, so dass jetzt die Unternehmen wieder in die Verpflichtung genommen werden.
 
Auf der anderen Seite gewinnt die solide Zusicherung einer betrieblichen Altersversorgung im Rahmen von Mitarbeitergewinnung und Mitarbeiterbindung immer mehr an Bedeutung.
 
Wenn Sie ein altbewährtes und gleichzeitig innovatives Versorgungswerk einrichten und gut verwaltet wissen möchten und für Sie folgende Kriterien wichtig sind, dann sollten Sie mit uns sprechen:
 
  • Ungebundenheit bezüglich Vorgaben des Versicherers
  • Arbeitsrechtliche Haftungsminimierung für Arbeitgeber
  • Insolvenzschutz durch PSV
  • Durchschnittlich bis zu 40% höhere Rentenleistungen im Vergleich zu Versicherungslösungen
  • Monatlich frische Liquidität und hohes langfristiges Finanzierungspotential
  • Möglichkeit einer mittelfristigen Bankenunabhängigkeit
  • Einsatz des Kapitals zur Kreditabsicherung, Einsparung von Kreditzinsen
  • Aufbau von Liquiditätsreserven
  • Möglichkeit der freien Kapitalanlage, auch Sachwerte bzw. Investitionen im eigenen Unternehmen
  • Ratingverbesserung, evtl. detailliert Einzelpunkte laut VÖ Prof. Dr. Varnholt
  • Arbeitgeberzuschuss ohne Liquiditätsabfluss
  • Schaffung von Alleinstellungsmerkmalen in der Personalpolitik
  • Variable Gestaltung z.B. Einmal-Umwandlungen oder flexible Auszahlung (Rente/Kapital/Zeitrente)
  • Keine Rückstellungsbildung/Bilanzberührung
  • Fluktuations-Gewinne

Über uns

Institut für Mittelstandsförderung

Seit 2007 sind wir als Beratungsunternehmen für die mittelständischen Unternehmen in unserer Region und darüber hinaus tätig.
Wir sind Ihr lokales Beratungsunternehmen im Bereich Unternehmensnachfolge und Pensionszusagen. Unser Fokus als kompetenter Lösungsanbieter liegt darauf, Unternehmen bei der Suche nach einem geeigneten Nachfolger zu unterstützen, sie im gesamten Nachfolgeprozess zu begleiten und Hindernisse aus dem Weg zu räumen.
 
Mit über 35 Jahren Erfahrung in unterschiedlichen Bereichen der Unternehmensberatung, in versicherungsspezifischen Fragen (Tarifgestaltung, Analyse) sowie mit viel Kompetenz in den begleitenden steuerlichen Themen können wir auf umfassendes Fachwissen sowie die erforderlichen Software-Tools zurückgreifen. Als Unternehmensberater analysieren wir Ihren Bedarf, beraten im ersten Schritt die Unternehmensleitung und besprechen mit ihr die Vorstellungen und Ziele. Auf dieser Basis konzipieren wir dann individuelle Nachfolgekonzepte.
 
Qualifizierte Beratung ist für uns eine wichtige Voraussetzung, so dass regelmäßige Fortbildungen selbstverständlich sind. Als Berater arbeiten wir grundsätzlich diskret, unabhängig und objektiv und erfüllen Beratungsaufträge nur in den Fachbereichen, die wir qualifiziert begleiten können. Als Mitglied des Bundesverbandes der KMU-Berater sind wir Teil eines großen Netzwerkes.
 
Unsere Kunden kommen aus unterschiedlichen Branchen. Durch unser spezialisiertes Beratungsthemen konnten wir die Herausforderungen unserer Kunden lösen und damit die Zukunft der Unternehmen positiv beeinflussen.
 
Wir analysieren und beraten Sie mit praktischen Lösungen und viel beruflicher Leidenschaft. Wir begleiten Ihre Prozesse von der Analyse bis zur Umsetzung entlang der Gesamtheit der Prozesse, welche zu einer Wertschöpfung führen.
 
Wir freuen uns, von Ihnen zu hören! Unser erfahrenes Team hilft Ihnen gerne, nachhaltige und wertsteigernde Lösungen für Sie und Ihr Unternehmen zu erarbeiten.
Geschäftsführer Peter Schrade

Peter Schrade

Geschäftsführer

Sandra Drosdowski

  • Kundenbetreuung
  • Human Resources
  • Buchhaltungs-Spezialistin

Anke Langwald

  • Kundenbetreuung
  • Spezialistin in bAV-Versorgungs­werken

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